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15.10.17 FC Geestland II - HSV 0:4

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Letztes Aufgebot holt „Big-Point“ in Drangstedt
Am Sonntag standen wir mit nur eigentlich Neun Spielern da, durch Arbeit, Urlaub, Verletzungen, Sperren und Krankheit fehlten uns gleich 14 Spieler! Doch Michael Rüschmann und Jan Ropers erklärten sich bereit in die Bresche zu springen und ihren Ruhestand für 90 Minuten zu beenden (Vielen Dank an dieser Stelle an die beiden Jungs!). So mussten wir einen zusammengewürfelten Haufen aus 11 Spielern aufs Spielfeld schicken die teils sehr ungewohnte Positionen bekleiden mussten.

Die Heimmannschaft kam besser ins Spiel und vergab aussichtsreiche Möglichkeiten. Wir blieben aber auch stets gefährlich. Leider verliefen viele unserer Konter im Sande. Nach 22 Minuten zog Bekir aus der Distanz einfach mal ab, Fischer lies nur Klatschen und Knippenberg staubte zur Führung ab. Wenig später drosch unser Torjäger aus gut 25 Metern drauf. Der Aufsetzer erwischte Fischer fast wieder kalt, doch die Kugel konnte gerade übers Tor gelenkt werden. Dann ertönte auch schon der Halbzeitpfiff.

Nach der Halbzeit ergab sich ein ähnliches Bild. Geestland hatte mehr vom Spiel doch entweder sie blieben an unserer vielbeinigen Verteidigung hängen oder der heute überragende Behm war zur Stelle. Als der Abwehrchef der Heimmannschaft auf dem Ball ausrutschte war Lauenburger frei durch und lief alleine auf das 0:2 zu. Doch er vergab seine 1000 Prozentige Chance leider kläglich (Kopf hoch Jeffi, nächster sitzt). Bekir machte es in der 73. Minute besser. Er stieg nach einer Drossel Ecke am höchsten und nickte zum 0:2 ein. Nun waren die Gastgeber gebrochen und wir drückten weiter aufs Gas. Bekir schlug in der 80. Minute eine Ecke die Knippenberg zum 0:3 versenkte. In den letzten 10 Minuten mauserte sich unser Keeper Behm sogar zum Vorbereiter. Zwei seiner Abschlag-Bomben flogen bis tief in die Hälfte der Heimelf. Knippenberg löste die Eins gegen Eins Situationen überragend und konnte eine der beiden Chancen zum 0:4 nutzen.

Heute ging jeder Spieler auf dem Feld an seine absolute Konditionsgrenze und rackerte für seinen Mitspieler. So konnten wir Drei verdiente Punkte aus dem Nachbarort entführen.

22.10.17 HSV - TSV Wehdel 5:1

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Am Sonntag hatten wir den Kreisliga-Absteiger aus TSV Wehdel 1. Herren zu Gast, die sich tabellarisch in einer ähnlichen Region befinden wie wir. Nachdem wir uns beim gemeinsamen Frühstücken stärkten erfolgte der Anpfiff um 13.30 Uhr durch Schiedsrichter Blaschke.

Wehdel erwischte den besseren Start. Unser Torhüter Behm parierte den ersten Versuch zunächst ganz stark, war jedoch beim Nachschuss aus dem Gewühl durch Bremer leider machtlos. Wir steckten diese kalte Dusche aber gut weg. Nach zwei präzisen Pässen über Blust und Karstens war Ohlhoff freigespielt der im Nachsetzen den Ausgleich erzielte. Nun gestaltete sich das Spiel sehr ausgeglichen. Wir erspielten uns noch weitere Möglichkeiten, die entweder Hansen vereitelte oder es fehlte die nötige Präzession. Die Gastmannschaft beschäftigte uns mit Fern- und Distanzschüssen.

Nach der Halbzeit stellten wir etwas um. Diese Umstellung bescherte uns den Zugriff auf das Spiel. Nun übernahmen wir das Kommando und erarbeiteten uns Chance um Chance. Nach einer Ecke von Yazici war es mal wieder Knippenberg vorbehalten das 2:1 per Kopf zu erzielen. Im direkten Anschluss fing Dankert einen Pass ab, ging zur Grundlinie und legte auf Knippenberg ab, der keine Mühe hatte das 3:1 zu erzielen. In der 80 Minuten war es Bekir der das 4:1 durch Knippenberg auflegte. Den Schlusspunkt setzte Ohlhoff mit dem 5:1.

Eine überzeugende Mannschaftsleistung. Die Viererkette um Rüschmann, Blust, Schneider und Lauenburger zeigte sich heute nicht nur hinten Sicher, sondern leitete auch viele Angriffe ein. Das Mittelfeld angeführt vom Überragenden Dankert, Karstens, Yazici und Bekir erwischte ebenfalls einen guten Tag. Und unser Sturmduo erzielte gemeinsam 5 Treffer, was ja wohl für sich spricht. Auch die eingewechselten Freemann und Holzfuß fügten sich nahtlos ein.

29.10.17 SG Langenfelde - HSV 4:4

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Spektakel im Kampfspiel!

Die Auswärtspartie in Langenfelde erwies sich als schwierige Aufgabe. Allein die Anfahrt sorgte für Kopfzerbrechen. Das gestrige Sturmtief lies einige Bäume umstürzen, so dass Umwege gefahren werden mussten. letztlich waren aber alle pünktlich Vorort.

Das Spiel begann gleich furios. Lauenburger steckte zu Knippenberg durch, der im 1 gegen 1 den Torwart überwinden konnte. Die Freude blieb aber nicht lange. Nach einer Flanke setzte Buck einen Volley-Schuss zum 1:1 Ausgleich in die Maschen. In der Folge übernahm die Heimmannschaft das Spielgeschehen und war tonangebend. Wir konnten unsere Konterchancen nicht nutzen. Kurz vor dem Seitenwechsel nutze die SGL einen kapitalen Bock in der Abwehr, nach einem langen Abschlag, durch Buck zum 2:1.

In der Halbzeitpause folgte eine Ansprache die Wirkung zeigte. Außerdem ersetzte Heinrich den angeschlagenen Lauenburger im Rechten Mittelfeld. Nun war es ein offenes Spiel mit vielen knackigen Zweikämpfen und Torchancen auf beiden Seiten. Nachdem Yazici eine Ecke zu lang schlug, nahm Rüschmann diese höhe der gegenüberliegenden Eckfahne wieder auf, lies seinen Gegenspieler aussteigen und flankte. Diese Flanke legte Yazici noch einmal ab und Dankert vollende mit Links zum Ausgleich. Nun drückten wir auf das nächste Tor und sollten wieder nach eine Ecke belohnt werden. Yazicis messerscharfe Hereingabe wuchtete der in den letzten Wochen viel gescholtene Heinrich zum 2:3 per Kopf ins Tor. Im direkten Anschluss sah der SGL Verteidiger Köster die Gelb-Rote Karte nach einem Foulspiel. Die Unterzahl brachte die Heimmannschaft noch einmal richtig in Schwung. Schneidmüller und der kaum zu bändigende Stüßel jagten einen Ball nach dem anderen auf unseren Kasten, doch immer wieder parierte unser Torwart-Monster Behm die Schüsse in Weltklassemanier und hielt uns im Spiel. Auf der anderen Seite vereitelte Dehnenkamp die Chancen von Ohlhoff und Knippenberg. Als Schneider in einem heiklen Zweikampf Stüßel den Ball weggrätschte zeigte der Schiedsrichter zu unserem entsetzen auf den Punkt. Dieses mal war Behm gegen den platzierten Strafstoß von Buck machtlos. im direkten Gegenzug erzielte Schneidmüller sogar den Führungstreffer nach einer Ecke per Kopf. Nun löste der heute als Innenverteidiger und Abwehrchef aufgebotene Rüschmann die Viererkette auf und beorderte sich selbst in den Angriff. Dies sollte sich auszahlen. Nachdem wir auf die Verteidigung der Heimmannschaften pressten eroberte Rüschmann nach einem Fehlpass den Ball und schob den Ball durch die Hosenträger des Keepers zum Ausgleich. Der Jubel war grenzenlos und alle Dämme brachen. Dann war auch schon Abpfiff in Langenfelde.

Ein Leistungsgerechtes Unentschieden in einem umkämpften Spiel bei schwierigen Platzverhältnissen. Wir nehmen diesen Punkt gerne mit.

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